In meinem Blogbeitrag über Psychological Safety hatte ich ein paar Fragen aus dem Buch Coaching Agile Teams von Lyssa Adkins zum Thema „Master Yourself“ zitiert, mit denen man selbst reflektieren kann, wie gewaltfrei – oder eben nicht – die eigene Sprache im Umgang mit sich selbst und mit anderen ist. Da mich meine Antworten auf diese Fragen nicht annähernd so sehr überzeugten, wie ich das gerne gehabt hätte, wollte ich mich mit dem Thema Gewaltfreie Kommunikation (GfK) noch etwas intensiver auseinandersetzen.* Ich glaube, für eine gute Coachinghaltung ist GfK essentiell und kann mir nur helfen, auf empathischere, ehrlichere und damit konstruktivere Art und Weise zu kommunizieren.
Resilienz – was mich stark macht (Buchrezension)
Kürzlich hatte ich die Gelegenheit, im Rahmen eines Open Spaces eine kleine Session zum Thema Resilienz zu halten. Der eine oder andere, der hier mitliest, weiß, dass es in der Vergangenheit ein paar Themen gab, die mich sehr beschäftigt haben. Heute fühle ich mich aus verschiedenen Gründen sehr viel stärker und bin davon überzeugt, dass ich mir auch für schwierigere Situationen ein besseres Rüstzeug geschaffen habe, sollten sie mal wieder auf mich zukommen. Letztlich kennen wir solche Situationen alle und jeder sollte für sich Mechanismen entwickeln, mit solchen Situationen besser umzugehen. Das war auch meine Intention für diese Session. Weil mir das Thema wichtig ist, möchte ich die Inhalte gerne auch an dieser Stelle weitergeben.
Von der Wirkung unserer Sprache
Ein Sprichwort sagt: