Kürzlich durfte ich zusammen mit Katrin Wellmann für den Podcast Zufrieden Arbeiten ein Interview zum Thema Agilität geben. Es war mein erster Podcast und ich kann sagen, dass mir die Aufnahme megaviel Spaß gemacht hat. Natürlich wollte ich im Anschluss den Podcast auch hier im Blog verlinken!
Als die Folge fertig und online war, lief mir allerdings ein alter Bekannter über den Weg – mein Selbstzweifel.
„Ist die Folge denn wirklich gut genug? Ist das überhaupt alles richtig, was du da gesagt hast? Klingt es professionell? Gibt es nicht schon x Podcasts zu dem Thema? Was lieferst du mit diesem Podcast eigentlich für einen Mehrwert?“
So war der Podcast schon ein paar Tage veröffentlicht, ohne dass ich ihn groß irgendwo oder gegenüber irgendwem erwähnte.
Blöd, oder?
Fand ich zum Glück am Ende auch. Daher gibt es heute diesen kleinen Blogbeitrag mit meiner Podcastempfehlung
Agilität aus zwei Perspektiven.
Denn ich bin stolz wie Bolle, dass ich bei diesem Podcast mitgemacht habe – ganz egal, ob das nun der perfekte Podcast ist. Ich finde sogar, man kann mir ganz gut zuhören. Und davon abgesehen halte ich es für wichtig, solche Erfahrungen zu machen, zu lernen und zu wachsen – um dann den nächsten Podcast noch besser zu machen. Auch das ist für mich ein ganz wesentlicher Gedanke von Agilität: ausprobieren, Erfahrungen sammeln, Fehler erkennen, kontinuierlich verbessern. Das funktioniert aber nur, wenn wir mit dem ersten Schritt anfangen und uns mit unserem Ergebnis auch nach Draußen wagen.
Danke, Achim, für diese tolle Gelegenheit – es war mir ein Vergnügen! Ich kann mir durchaus vorstellen, dieses Experiment zu wiederholen. Falls also jemand Interesse hat, mit mir einen gemeinsamen Podcast zu machen, meldet euch gerne bei mir :-).
Wenn Du das Häkchen anklickst, wird ein Cookie gesetzt!