Letzte Woche fragte eine Bekannte aus Berlin meinen Mann und mich, ob wir kurzfristig zwei Flüchtlinge aus der Ukraine bei uns aufnehmen könnten, die eine Unterkunft in Köln suchten. Wir sagten zu und nahmen mit den beiden Kontakt auf.
Keynote zu unserer FuckUp-Night 2021
In unserer Organisation findet einmal jährlich im Dezember eine sogenannte FuckUp-Night statt. Bei der Vorbereitung dieser FuckUp-Night sprachen wir im Organisationsteam darüber, dass ich die Einführung übernehmen könnte. Ich fragte daraufhin, ob wir diese Einführung Keynote nennen können. Ich wollte schon immer mal eine Keynote halten – ich finde, das klingt einfach cooler. Also durfte ich im Dezember mit meiner kleinen Keynote unsere FuckUp-Night 2021 eröffnen. Den Inhalt derselben möchte ich heute (leicht abgewandelt, damit er als Blogbeitrag funktioniert) mit dir teilen. Bitte hier entlang …. 👇
Höher, besser, weiter!?
Hier war es die letzten Monate sehr still. Es gab keine neuen Beiträge mehr im Blog und auch keine großen Updates auf Instagram oder Twitter. Das hatte gar keinen so expliziten Grund. Irgendwie passte das Bloggen die vergangenen Monate einfach nicht mehr für mich. Langsam merke ich aber, dass ich euch wieder gerne an meinen Gedanken teilhaben lassen und das regelmäßige Bloggen wieder aufgreifen möchte – ein Vorhaben, das sich die letzten Wochen so peu à peu wieder neu entwickelt hat, und gar nicht direkt etwas mit irgendwelchen Neujahrsvorsätzen zu tun hat. Daher will ich auch einfach direkt damit anfangen. Inhaltlich passt mein erstes Thema allerdings ganz gut zu meinen Vorhaben für das kommende neue Jahr, die unter anderem mit Veränderung, Entwicklung und kontinuierlicher Verbesserung zu tun haben.
Was man durch einen Zahnarztbesuch über sich selbst lernen kann
Bei einem meiner letzten Zahnarztbesuche riet mir mein Zahnarzt sehr eindringlich, ich solle zusätzlich zum normalen Zähne putzen einmal am Tag Zahnseide benutzen und außerdem noch täglich mit so einem Bürstchen die Zahnzwischenräume reinigen. Ich war total genervt über diese Aussage und auch genervt von meinem Zahnarzt. Wie viel Zeit sollte ich denn noch in meine Zähne investieren? Reichte es denn nicht aus, sie zweimal am Tag ordentlich mit der Zahnbürste zu putzen und regelmäßig zum Zahnarzt zu gehen?
Veränderung beginnt in mir!
Ich beschäftige mich mittlerweile schon einige Jahre mit dem Thema persönliche Weiterentwicklung. Ich habe in der Hinsicht viel gemacht, Zeit investiert und einiges für mich gelernt. Außerdem versuche ich auch immer, das eine oder andere davon an Interessierte weiterzugeben, bspw. indem ich Sessions auf MeetUps und BarCamps zu meinem Herzensthema halte. Indirekt mache ich das natürlich auch, indem ich Coachings gebe.
Aus der Krise zum neuen Fundament
Anfang Februar mussten wir nach mehreren leidvollen und anstrengenden Wochen unseren Kater Flausch einschläfern lassen. Er war fast neun Jahre bei uns. In all den Jahren und ganz besonders im letzten, wo wir bedingt durch Lockdown und Homeoffice ja fast immer zusammen waren, war er uns ein so treuer Begleiter gewesen. Die nun auf einmal entstandene Lücke war riesig.
Es ist wieder Zeit zum Lernen!
Letzte Woche war ich wieder auf einem emTrace-Training in der Baum-Akademie, virtuell dieses Mal, aber ich war nach den vier Tagen nicht weniger begeistert als sonst – mir fehlte nichts! Im Gegenteil würde ich sogar fast behaupten, dass das eins der tollsten Seminare war, die ich bisher dort besucht habe (und das waren mittlerweile einige – sowohl offline als auch online).
Vorsätze, Leitworte, Ziele?
Die ersten Tage des neuen Jahres sind bereits vorbei. Vielleicht hat der eine oder andere von euch gute Vorsätze gefasst, sich ein Leitwort überlegt oder irgendwelche Vorhaben für 2021 geplant – das macht ja jeder ein bisschen anders. Und natürlich gibt es auch diejenigen unter euch, die sich gar nichts für das neue Jahr vornehmen mögen. Alles völlig in Ordnung.
2020 – geschafft??
Gerade ist ja wieder die Zeit, in der viele auf das vergangene Jahr zurückschauen, sich Ziele für das neue Jahr überlegen und die Zeit zwischen den Feiertagen zum Reflektieren nutzen.
Vom Kamelpfad zum Zieleboard
Anfang des Jahres hatte ich mir für meine Ziele auf meinem Flipchart einen sogenannten Kamelpfad* aufgemalt und die verschiedenen, dazu erforderlichen Aktivitäten auf Postits geschrieben.