Ich hatte bereits über den ersten Teil des Buchs Gewaltfreie Kommunikation (GfK) gebloggt. In diesem Blogbeitrag möchte ich gerne auf den nächsten Abschnitt näher eingehen und das Verständnis der GfK von Empathie mit euch teilen.
Gewaltfreie Kommunikation (Buchrezension)
In meinem Blogbeitrag über Psychological Safety hatte ich ein paar Fragen aus dem Buch Coaching Agile Teams von Lyssa Adkins zum Thema „Master Yourself“ zitiert, mit denen man selbst reflektieren kann, wie gewaltfrei – oder eben nicht – die eigene Sprache im Umgang mit sich selbst und mit anderen ist. Da mich meine Antworten auf diese Fragen nicht annähernd so sehr überzeugten, wie ich das gerne gehabt hätte, wollte ich mich mit dem Thema Gewaltfreie Kommunikation (GfK) noch etwas intensiver auseinandersetzen.* Ich glaube, für eine gute Coachinghaltung ist GfK essentiell und kann mir nur helfen, auf empathischere, ehrlichere und damit konstruktivere Art und Weise zu kommunizieren.
Konstruktion der Wirklichkeit – du erschaffst dir deine Realität!
Eine provokante Überschrift? Man könnte sie ja so interpretieren, dass jeder selbst schuld ist, wenn es einem schlecht geht. Ganz so schwarz-weiß ist es natürlich nicht. Aber mit „interpretieren“ sind wir schon beim richtigen Stichwort.
50 Gute Fragen für 2019 (Podcastempfehlung)
Das Jahr ist noch ganz jung und für mich ist das immer ein guter Zeitpunkt, mir selber ein paar reflektierende Fragen zu stellen. Wo möchte ich hin? Was möchte ich in diesem Jahr erreichen? Wann wäre dieses neue Jahr für mich am Ende ein gutes? Von Curse gibt es passend dazu jetzt zusammen mit seiner Frau Sarah eine wie ich finde sehr schöne Podcastfolge 50 gute Fragen für 2019.
Leave it, like it or change it? Change yourself!
Leave it,
like it
or change it.
#achtsamkeit
#achtsamkeit
Gelebte Achtsamkeit
davednb und ich sind in der Straßenbahn unterwegs, es ist Hauptverkehrszeit in der Innenstadt und die Bahn ist voll. Draußen ist es kalt, richtig kalt, und der Tag war lang, Wir müssen noch ein paar Dinge erledigen, aber eigentlich würde ich lieber Zuhause an meinem Schreibtisch oder gemütlich auf der Couch sitzen. Ihr kennt das sicher.
Routinen, Routinen …
Ich hatte ja bereits geschrieben, dass ich mein vergangenes Jahr als ein sehr anstrengendes empfunden habe und dass das für mich auch der Grund war, mit Meditation anzufangen. Daraus ist irgendwann ein sehr schönes morgendliches Ritual geworden, das mich meinen Tag heute deutlich entspannter beginnen lässt, als es in der Vergangenheit der Fall war.
Mehr Achtsamkeit gegen Schubladendenken
Wie schnell passiert es euch, dass ihr jemandem begegnet, den ihr noch nicht kennt und über den ihr euch innerhalb weniger Minuten anhand seiner Kleidung, seiner Stimme, seiner Gestik, ja sogar anhand seines Namens ein erstes Bild macht? Wie fix landet jemand bei euch in einer Schublade? Und wie oft nehmt ihr euch bewusst die Zeit, diesen ersten Eindruck später ggf. wieder zu revidieren?