Man sagt ja, dass jedes Meeting, jeder Workshop, jedes Training etc. eine Art WarmUp benötigt. Mit den Worten einer Kommunikationstrainerin ausgedrückt:
Agiles Bar Camp – oder einfach Agile Session Time
Heute möchte ich euch ein Format vorstellen, das wir vor einigen Monaten in unserem Unternehmen eingeführt haben – unsere sogenannte Agile Session Time. Auf der T4aT haben wir uns durch Quäntchen + Glück von deren Schontag inspirieren lassen. So ist unsere Agile Session Time als eine Art internes Bar Camp gedacht mit verschiedenen Sessions zur eigenen Weiterentwicklung und Wissensweitergabe an die Teilnehmer.
Bedeutung von Empathie in der GfK (Fortsetzung Buchrezension)
Ich hatte bereits über den ersten Teil des Buchs Gewaltfreie Kommunikation (GfK) gebloggt. In diesem Blogbeitrag möchte ich gerne auf den nächsten Abschnitt näher eingehen und das Verständnis der GfK von Empathie mit euch teilen.
Retrospektiven
Auf dem Agile Camp Berlin neulich war ich auch in einer Session über Retrospektiven, die mir gut gefallen hat. Das möchte ich als Anlass nehmen, ein paar Gedanken und Tipps zu Retrospektiven mit euch zu teilen.
Vom Tun ins Sein
Vor ein paar Tagen hatte ich die Gelegenheit, bei einer Veranstaltung einen ca. 15-minütigen Talk zu halten. Das Thema war sehr grob umrissen, Transformation war das Stichwort und ich hatte mir überlegt, dass ich etwas über Werte und meine Rolle als Scrum Master erzähle. Den Talk möchte ich heute gerne auch als Blogbeitrag mit euch teilen.
Gewaltfreie Kommunikation (Buchrezension)
In meinem Blogbeitrag über Psychological Safety hatte ich ein paar Fragen aus dem Buch Coaching Agile Teams von Lyssa Adkins zum Thema „Master Yourself“ zitiert, mit denen man selbst reflektieren kann, wie gewaltfrei – oder eben nicht – die eigene Sprache im Umgang mit sich selbst und mit anderen ist. Da mich meine Antworten auf diese Fragen nicht annähernd so sehr überzeugten, wie ich das gerne gehabt hätte, wollte ich mich mit dem Thema Gewaltfreie Kommunikation (GfK) noch etwas intensiver auseinandersetzen.* Ich glaube, für eine gute Coachinghaltung ist GfK essentiell und kann mir nur helfen, auf empathischere, ehrlichere und damit konstruktivere Art und Weise zu kommunizieren.
Konstruktion der Wirklichkeit – du erschaffst dir deine Realität!
Eine provokante Überschrift? Man könnte sie ja so interpretieren, dass jeder selbst schuld ist, wenn es einem schlecht geht. Ganz so schwarz-weiß ist es natürlich nicht. Aber mit „interpretieren“ sind wir schon beim richtigen Stichwort.
Über mich reloaded!
Nach Abschluss meiner Coaching-Ausbildung war auch ein kleines Update meiner „Über mich“-Seite fällig – lest dort mehr über meine Werte und was mich als Coach ausmacht.
Affektbilanz
In meiner Coaching-Ausbildung habe ich auch die Affektbilanz kennengelernt. Entwickelt wurde sie von Maja Storch im Rahmen des Zürcher Ressourcen Modells. In der Theorie mochte ich dieses Tool nicht besonders gerne. Ich kann gar nicht genau erklären warum, es schien mir irgendwie zu nüchtern. Nun ergab es sich, dass ich im Rahmen meines Abschlusscoachings einen Coachee mit einem Anliegen hatte, für das die Affektbilanz einfach passte wie die Faust aufs Auge. So kam es, dass ich sie zum 1. Mal praktisch in einem Coaching einsetzte. Mit dem Ergebnis, dass nicht nur mein Coachee auf eine für ihn gute Lösung kam und ich meine Abschlussprüfung bestand, sondern darüber hinaus auch meine – unbegründeten – Vorbehalte gegen die Affektbilanz verschwanden.
Zwei Tage Agile Camp Berlin
Zwei schöne, inspirierende Tage auf dem Agile Camp Berlin sind vorbei und ich möchte meine Erlebnisse gerne hier mit euch teilen.