Agiles Bar Camp – oder einfach Agile Session Time

Heute möchte ich euch ein Format vorstellen, das wir vor einigen Monaten in unserem Unternehmen eingeführt haben – unsere sogenannte Agile Session Time. Auf der T4aT haben wir uns durch Quäntchen + Glück von deren Schontag inspirieren lassen. So ist unsere Agile Session Time als eine Art internes Bar Camp gedacht mit verschiedenen Sessions zur eigenen Weiterentwicklung und Wissensweitergabe an die Teilnehmer. read more

Vom Tun ins Sein

Vor ein paar Tagen hatte ich die Gelegenheit, bei einer Veranstaltung einen ca. 15-minütigen Talk zu halten. Das Thema war sehr grob  umrissen, Transformation war das Stichwort und ich hatte mir überlegt, dass ich etwas über Werte und meine Rolle als Scrum Master erzähle. Den Talk möchte ich heute gerne auch als Blogbeitrag mit euch teilen.  read more

Gewaltfreie Kommunikation (Buchrezension)

In meinem Blogbeitrag über Psychological Safety hatte ich ein paar Fragen aus dem Buch Coaching Agile Teams von Lyssa Adkins zum Thema „Master Yourself“ zitiert, mit denen man selbst reflektieren kann, wie gewaltfrei – oder eben nicht – die eigene Sprache im Umgang mit sich selbst und mit anderen ist. Da mich meine Antworten auf diese Fragen nicht annähernd so sehr überzeugten, wie ich das gerne gehabt hätte, wollte ich mich mit dem Thema Gewaltfreie Kommunikation (GfK) noch etwas intensiver auseinandersetzen.* Ich glaube, für eine gute Coachinghaltung ist GfK essentiell und kann mir nur helfen, auf empathischere, ehrlichere und damit konstruktivere Art und Weise zu kommunizieren. read more

Affektbilanz

In meiner Coaching-Ausbildung habe ich auch die Affektbilanz kennengelernt. Entwickelt wurde sie von Maja Storch im Rahmen des Zürcher Ressourcen Modells. In der Theorie mochte ich dieses Tool nicht besonders gerne. Ich kann gar nicht genau erklären warum, es schien mir irgendwie zu nüchtern. Nun ergab es sich, dass ich im Rahmen meines Abschlusscoachings einen Coachee mit einem Anliegen hatte, für das die Affektbilanz einfach passte wie die Faust aufs Auge. So kam es, dass ich sie zum 1. Mal praktisch in einem Coaching einsetzte. Mit dem Ergebnis, dass nicht nur mein Coachee auf eine für ihn gute Lösung kam und ich meine Abschlussprüfung bestand, sondern darüber hinaus auch meine – unbegründeten – Vorbehalte gegen die Affektbilanz verschwanden. read more