In der vergangenen Woche war ich drei Tage auf der Manage Agile 2020. In „Online-Berlin“ (der Grund für eine Online-Konferenz ist ausreichend bekannt). Mein ursprünglicher Plan sah natürlich anders aus. Da hätte ich Montagabend mit einem Kollegen den Zug Richtung Berlin genommen, wäre dort drei Tage lang über das Konferenzgelände gebummelt, hätte mir interessante Talks angehört, mit vielen verschiedenen Menschen gesprochen und wäre Donnerstagabend mit dem Kollegen und dem Zug wieder nach Hause gefahren.
Ein Statusupdate und eine Buchempfehlung
Bis Anfang diesen Jahres, genauer gesagt so bis März/April gab es hier fast immer wöchentlich einen neuen Blogbeitrag – egal wie trubelig es bei mir gerade war. Obwohl ich lange Zeit coronabedingt eigentlich sogar mehr Zeit zum Schreiben gehabt hätte, wurde es dann aber auf einmal ziemlich ruhig hier in meinem Blog. Woran lag das?
Schule ist Leben
In einem meiner letzten Blogbeiträge schrieb ich über den Film May I be happy – ein Film, der mich sowohl berührt als auch beeindruckt hat. Kurz darauf kam es zu einem sehr netten Kontakt. Eine Mitorganisatorin des Bar Camps Schule ist Leben war auf meinen Blogbeitrag gestoßen. Sie hatte sich davon angesprochen gefühlt. Sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, zu dem Thema eine Session auf diesem Bar Camp zu halten.
Warum mir bloggen gerade schwer fällt?
Normalerweise veröffentliche ich hier seit fast drei Jahren ganz regelmäßig einmal die Woche einen neuen Blogbeitrag. Die letzten Wochen ist mir das zusehends schwerer gefallen, teilweise habe ich es ganz gelassen. Woran liegt das? Gibt es nichts mehr zu teilen?
Vom Umgang mit Krisen und was man daraus mitnehmen kann
Kürzlich hatte ich wieder die Gelegenheit, eine Session auf unserer Campus Session Time zu halten. Außerdem durfte ich diese Session anschließend auch in einer globalen Einheit auf englisch wiederholen.
Ich darf jetzt einfach mal ’ne Scheißlaune haben!
Normalerweise gehe ich zu Fuß zur Arbeit. Jeden Tag so 20 Minuten hin und natürlich auch gut 20 Minuten wieder zurück. In der Zeit höre ich in der Regel Podcasts. Podcasts funktionieren für mich am besten, wenn mein Körper nebenbei beschäftigt ist. Wie eben immer dann, wenn ich zu Fuß zur Arbeit gehe.
Keine Ziele, kein Plan, kein Fokus!
Mittlerweile sind die ersten zwei Monate von 2020 vorbei. Obwohl ich schwungvoll ins neue Jahr gestartet war mit einer tollen Reise nach Tel Aviv, zwei intensiven und inspirierenden Trainings, viel Spaß und einer eigenen Session beim Coach Camp etc., machte sich dennoch eine latente Unzufriedenheit bei mir breit. So richtig konnte ich gar nicht sagen warum, ich bemerkte es aber. Ich war viel unterwegs in den letzten Wochen, machte alles mögliche und das waren auch durchaus Aktivitäten, die mir an und für sich viel Spaß machen. Dennoch fehlte mir oft die richtige Energie dafür. Ich fühlte mich müde, unmotiviert und auf eine Art auch orientierungslos. Eigentlich hatte ich für 2020 viele Pläne und dennoch schien es mir, dass ich eher planlos vor mich hin eierte. Ich machte mal dies und mal das und in Summe war halt alles irgendwie „ok“.
Wie kommt man zu mehr Coachingskills?
Für unsere letzte Campus Session Time hatte ich den hier bereits verlinkten Artikel aus der Harvard Business Review Most Managers don’t know how to coach people. But they can learn! zum Anlass genommen, eine Session rund um dieses Thema zu halten.*
Visionsarbeit im Coaching (Teil 4)
Im vergangenen Jahr hatte ich euch bereits drei Methoden vorgestellt, wie man im Coaching eine Vision erarbeiten kann. Nun steht also die Vision, der Coachee arbeitet daran, seine nächsten Schritte zu gehen …. aber was ist, wenn es nicht so läuft, wie er/sie sich das vorgestellt hat? Wenn ein Problem auftaucht, mit dem er/sie nicht gerechnet hatte und für das er/sie keine Lösung parat hat? Auf einmal kommt es doch ganz anders als gedacht und im schlimmsten Fall geht vielleicht sogar alles schief?
Supervision im Coaching
Kürzlich wurde ich von einem Bekannten gefragt, ob ich Lust hätte, an einer Supervisionsrunde mit anderen Coaches teilzunehmen.